schuld ist mal wieder sherry, die, wenn ihr mich fragt, noch viel öfter und viel mehr in farbe zeichnen und malen sollte ;o)
(ich sollte auch mal wieder *seufz*. und ich wollte so gern. falls jemand ein bisschen innere ruhe über hat, her damit!)
Monday, September 24, 2007
lila orgasmen
nein nein, nicht rot werden! der ausdruck stammt 1. nicht von mir und ist 2. auch gar nicht anstössig gemeint. es geht um farborgasmen:
schuld ist mal wieder sherry, die, wenn ihr mich fragt, noch viel öfter und viel mehr in farbe zeichnen und malen sollte ;o)
(ich sollte auch mal wieder *seufz*. und ich wollte so gern. falls jemand ein bisschen innere ruhe über hat, her damit!)
schuld ist mal wieder sherry, die, wenn ihr mich fragt, noch viel öfter und viel mehr in farbe zeichnen und malen sollte ;o)
(ich sollte auch mal wieder *seufz*. und ich wollte so gern. falls jemand ein bisschen innere ruhe über hat, her damit!)
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1 comment:
Cecilie,
ich bin die Letzte, die irgendetwas von innerer Ruhe hatte - aber ich sag' Dir, wie ich das gemacht habe. Ich habe mich einfach am Anfang gezwungen, mich kurz hinzusetzen. Nur kurz. Räum' Deinen Schreibtisch auf, so dass eine schöne, große, weite Fläche entsteht. Mach' Deinen Monitor an, schau' Dich einwenig hier um www.deviantart.com <- Lass Dich dort einwenig gehen, fallen, mit Musik am Besten. Da sind wundervolle Bilder drin. Von schwarz-weiß bis knallig glitzernd - alles, was Cecie Herzen begehren. Gib' einfach das Wort "Lila" oben in der Suche ein... Besorg' Dir Öl-Kreide oder Pastellkreide, wobei Ölkreide Deiner knalligen, kräftigen Farbphase am Ehesten genügen würde (Das Bild habe ich mit Ölkreide gemalt)... Und mal drauf los, ohne nachzudenken. Die innere Ruhe kehrt nach ca. 5-10 Minuten während des Malens selbst ein.
Das ist der einzige Grund, warum ich immerwieder malen gehe. Die Tatsache, dass man währenddessen einfach an nichts denkt, ist der Grund. Du hast quasi das Gefühl der inneren Ruhe, gibst Dir kaum Mühe, alles geht leichter von der Hand - als würdest Du nichts Anderes tun, als zu träumen, ohne zu wissen, wovon. Und wenn Du aufwachst, siehst Du Dein Werk vor Dir und bist erstaunt, dass es so gut geworden ist.
Du erschaffst, ohne Mühe, Zweifel, Angst, Sorgen, Hürden...
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